Liedtexte "Vagabunde"

Hier findet Ihr die Liedtexte der Goschehobel - CD “Vagabunde”,
FA 1237, veröffentlicht 2012.
Klickt auf den Liedtitel und es erscheint der Text.


Vagabunde
Veränderung
Traumhaft
Bahnhof
Högschdi Zit
Schwebe
Ä neies Lied
Schmetterlinge
Fuul mit em Muul
Keiner
Eifach so
Zit
Sinniere


Vagabunde

Wie aldes vergilbdes Papier
triebt de Wind mich vor sich her,
durch leeri langi Stroße, engi Gasse,
taschdend, taumelnd, ich kann nix fasse,
uff de Suche noch mir sälber, noch Glick,
ich kann un will nid zrück,

i bin ä Gaukler, ä Spieler, ä bunde Hund,
ä Musikant, ä Clown, i nimm `s wie `s grad kunnt,
ä Goldsucher, ä trurige Ritter,
mi`me lachende Mund,
i bin ä Krieger, ä Mönch,
verwandelt alli Stund -
i bin a Vagabund!

Wie inne warmes scheenes Licht,
tauch ich voller Vertraue i,
in Eure Freundschaft, mini Kumpane,
manchmol bin i lieber ällei,
underwägs, uff de Walz, nix wie furt,
bunde Gärde, geheimnisvolle Ort,

denn i bin ä Gaukler …

Wie im Schutz vunnere starke Kraft,
sicher, geborge, ohni Ongschd,
fühl ich mich in dinere diefe Liebe,
un dann wie neugebore un ganz frei,
triebt `s mi wieder uff d`Stroß
hoffend, dass Du mich verstohsch,

weil i bin ä Gaukler …

i bin ä Gaukler …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Copyright 2012, Oliver Fabro-Edition, alle Rechte vorbehalten                                                 
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Veränderung

Monchmol studier i stundelong,
ratlos minen Läbensplan,
bin irritiert, weiß nid worum
monches nid so gloffe isch,
`s Läbe het Kurve, goht nid graduss,
un longsam kumm i zu dem Schluss:

Alles goht vorbei, nix bliebt wie `s mol war,
`s einzige Beständige isch die Veränderung,
des hab i schu oft erfahre uff dere Wanderung
durch `s Läbe un eigentlich isch `s klar,
alles goht vorbei, nix bliebt wie `s war.

Monchmol stand i am Bahnhof rum
un wünsch mi wit äweg,
weg vun dem Stress un dem Alltagstrott,
der mich nervt und fertig macht,
donn verstand i: `s kunnt wie `s kunnt,
`s Läbe isch so wild und bunt.

Alles goht vorbei …

Alles isch in Bewegung, mol langsam, mol schnell,
was grad noch dunkel war, wird plötzlich hell,
alles het en Rhythmus, nix dappt uff de Stell,
`s Läbe wachst un verwandelt sich,
`s Läbe isch ä Rebell.

Alles goht vorbei …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Traumhaft

Ich hab draimt, ich wär en Schmetterling
in de Summerluft, ä kleines fl attriges Ding,
betört vun Roseduft un de warme Sunn,
`s Läbe ä einzige Falter-Wonn.

Un mir dät `s nid im Traum ifalle,
dass des alles nur ä Traum kennt si,
nei mir dät `s nit im Traum ifalle,
dass des eimol onderschd kennt si.

Ich hab draimt, ich wär en Adler groß,
in de Bergluft wär ich am segle bloß,
versunke im traumhafte Schwebe,
federlicht im ä freie Läbe.

Un mir dät `s nid im Traum ifalle …

Wenn i dann uffwach, will i mi nit froge,
war des ä Fatamorgana, hen mich die Bilder betroge?
Mini Draim will i läbe, noch de Sterne grieffe,
`s Fliege lähre, uff alli Sorge pfieffe.

Un mir dät `s nid im Traum ifalle …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Bahnhof

Wieder mol häng i am Bahnhof rum,
fasziniert vum Läbe um mich her,
Mensche sin am luege, renne, bliebe stoh,
de Bahnhof wie ä Filmstudio,
zum Abschied winke, sich mit Koffer ploge,
melancholisch bin ich am froge:

Wohi goht nur mini Fahrt?
Wo liegt eigentlich mi Ziel?
Hab kei Ahnung, bin viel am sueche,
grübel monchmol ä weng viel,
viellicht isch `s gonze Läbe bloß
ä einzigi Reis, lang un groß,
`s underwägs si de Sinn - vun dem Spiel.

Züg fahre i un de Bahnsteig wurd
zum Umschlagplatz für ä Huffe Lit,
Ludsprecher blärre un Fans dien johle,
Kinder halde kaum mit de Alde Schritt,
ich genieß des Chaos wunderbar un groß,
doch mini Bahnhofs-Froge len mi nid los:

Wohi goht nur mini Fahrt …

De Bahnhof isch de beschde Ort,
fier `s Umarme, fier `s Abschied nähme,
fier `s Hiele, Lache, ä paar liebi Wort,
bim Bahnhof isch alles zemme,
Schmerz un Glick,
an einem Ort, im selbe Augeblick.

Wohi goht nur mini Fahrt …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Högschdi Zit

Viel zu lang bin i mit drin ghängt,
in främde Läbe, bin nur mit grennt,
viel zu lang war i dief verschtrickt,
in fremdes Leid, hab `s nimmi durchblickt.

Viel zu arg hab i sie oft gschpiert,
die fremde Wünsch, hab nix kapiert,
viel zu oft hab i eifach ä fremdi Luschd
mit minere eigene Sehnsucht verduscht.

`s wird högschdi Zit, dass ich `s endlich kapier,
dass au ich wichtig bin, dass i mi nimmi verlier
in dem Netz, wo nur anderi regiere -
`s wird högschdi Zit, um mich selber zu spüre.

Viel zu gern hab i oft mitgfiebert,
bi fremde Aktione bin eifach nur mitgetiegert,
viel zu oft hab i kräftig mit gloge,
bi fremde Sieg, hab mi zu oft verboge.

`s wird högschdi Zit …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Schwebe

Mir hens Schwebe verlehrt
un kläbe am Bode feschd,
sin von de Sterne wit entfernt
un gäbe uns selber de Reschd,
mir trodde wiederschd, schwer un träg,
schlebbe uns luschdlos durch die Däg.
Wache uff, ihr Kumpane,
mir welles wenigschdens probiere,
uns zu erhebe un zu schwebe.

Mir hens Schweige verlehrt
un sin nur noch am schwätze,
Stille het sich ins Gegeteil verkehrt,
keiner kann d`Ruhe meh schätze,
Geblubber, Gebabbel, unsinniges Zieg,
Gschwätz un Lüge im Talkshowkrieg.
Mache mit, ihr Kumpane,
mir welles wenigschdens probiere
un ä paar Moment vun Stille riskiere.

Mir hens Liebe verlehrt,
sin einsam, fascht immer allei,
Mitgefühl ä fremdes Wort,
jeder für sich ä rollende Stei,
un doch isch es no nit zspoht,
i glaub, dass do noch ebbis goht.
Also los, Ihr Kumpane,
mir welles wenigschdens probiere,
zu liebe un debi schwebe.

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Ä neies Lied

Bruchsch nix sueche, `s git nix zum Finde,
find dich demit ab,
wenn d`Zit kunnt, donn blühe wieder Linde,
ieberm frisch gschuffelde Grab.

Wenn `s so wit isch, dann verschwindet `s Dunkel,
`s funkeld ä neies Licht,
uff eimol isch `s hell, du wirsch ruhig un still
un hesch ä klari freii Sicht.

Zwische underguh un nei afange
liegt des Wunder un des gschieht,
warum, wieso, bruchsch nid drieber sinne,
lut un ditlich hörsch ä neies Lied,
lut un ditlich hörsch ä neies Lied.

Suech nid wiederschd, verlier dich nit
bim Grüble un Ergründe,
nei suech nid wiederschd, her uff demit,
dann wiersch sicher ebbis finde.

Wenn `s so wit isch …

Zwische underguh un nei afange …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Schmetterlinge

Wer Schmetterlinge lache hört,
weiß au wie Wolke schmecke,
der kann au ohni Ongschd
im Mondschi d`Nacht entdecke.

Zum Baum konn er wäre, wenn er will,
zum Stier, zum Narr, zum Weise,
un konn innere einzige Stund
durch `s gonze Weltall reise,
durch `s Weltall reise.

Wer weiß, dass er nix weiß,
wie alli Ondere au nix wisse,
der weiß nur, was die Ondere
un au er selber noch lehre mieße,
noch lehre mieße.

Wer Schmetterlinge lache hört …

Zum Fluss konn er wäre, wenn er will,
zum Berg, zum ä Grizzlybär,
un konn mi`me einzige Atemzug
tauche ins diefschde Meer,
ins diefschde Meer.

Wer weiß, dass er nix weiß …

Wer Schmetterlinge lache hört …

Wer mit sich selber zfrieden isch,
der wurd au zfriede sterbe,
un isch selbscht dann lebendiger,
wie alli sini Erbe,
alli sini Erbe.

Wer weiß, dass er nix weiß …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Fuul mit em Muul

Mir Alemanne, sait mer, seie fuul,
un sell vor allem mit em Muul,
ä bizzili isch schu ebbis dra:
„Ähä!“ heißt “Aber sicher ja!“

„Ä-ä!“ heißt „Nein!“, wenn ’s nit schmeckt „Bäh!“
un statt „Wie bitte?“ sait mer „Hä?“
„Da staun ich aber!“ heißt „Oho!“
statt „Jetzt kann `s losgeh`n!“ sait mer „So!“

Un „Geh, du bringst mich noch ins Grab!“
heißt bim Alemanne bloß „Hau ab!“
„Ich liebe dich“, sell isch uns zu dumm,
sell heißt bi uns gonz einfach „Kumm!“

Un loßt `s der Dag un Nacht kei Rueh,
no saisch viellicht noch „Wottsch?“ dezue,
ä Alemann vum rechte Schlag,
der sait als Grueß ei Wörtli „Dag!“

Un sait de Onder „Hit isch `s heiß!“
no denkt seller der schwätzt wie ne Preus?
`s isch wohr, mir bruche nit viel Wort,
mir schliefe `s Muul nit im Akkord.

Doch sage mer, was gsait si mueß,
un wemmer `s dien, het `s Hand un Fueß,
„Dag, hau ab, kumm, wottsch, ähä!“
brucht ebber meh? I mein ä-ä!
„Dag, hau ab, kumm, wottsch, ähä!“
Brucht ebber meh? Was meine Ihr? Ä -Ä!
„Dag, hau ab, kumm, wottsch, ähä!“
Brucht ebber meh? Was meine Ihr?

Musik: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro
Text: Gerhard Anton Jung, mit freundlicher Genehmigung von Markus Manfred Jung                                        
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Keiner

Uffem Schulhof, uffem Bahnsteig,
in de City, in de S-Bahn,
do wird gmobbt, gschlage un tredde,
alli gugge weg, Keiner grieft i,
am End git `s Verletzdi un sogar Dodi,
großes Entsetze und ganz vieli Froge ...

Un dann will `s Keiner me gwäse si - un
Keiner het ebbis gsähne,
Keiner der d`Verantwortung trait
un Keiner der sait, `s tät em leid.

Explosione uff de Bohrinsel,
Öl fl ießt in Masse ins Meer,
Vögel verrecke, Stränd sin verschmiert,
Politiker schwafl e, hen nix kapiert,
de Konzern wiegelt ab, zahlt ä Huffe Geld,
vieles bliebt im Dunkle in dere Petrowelt.

Un dann …

Uff den Event freie sich die Kids,
kennes kaum verwarde, drugge un schiebe,
im Tunnel drinne, nimmi vor un zruck,
Gedränge, Atemnot, Ongschd un Panik,
Schreie noch Hilfe, zum Ushalde kaum,
us dem Riesefeschd wird ä schlimme Alptraum.

Un dann …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Eifach so

Eifach so dositze un zwische zwei Stiehl
alles um mich vergesse,
un zwische de Stunde
die Johre vergesse,
eifach so …

Eifach so dositze un zwische zwei Blick
alli Liäge vergesse,
un zwischeneme Lache
alli Sorge vergesse,
eifach so …

Ich sitz eifach so do
un starr Löcher in die Luft,
doch die füll ich mir
mit mine scheenschde Draim uff,
mit mine scheenschde Draim - uff.

Eifach so dositze und zwische zwei Lächle
alles Böse vergesse,
un zwische zwei Küss
alli Ängschde vergesse,
eifach so …

Eifach so dositze un zwische zwei Gedonge
alles um mich vergesse,
un zwische de Stunde
die Johre vergesse,
eifach so …

Ich sitz eifach so do …

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Zit

Ma konn sie nid rieche,
ma konn sie nid schmecke,
ma konn sie wirklich eifach
gar nirgends entdecke.

Aber du konnsch sie nutze
oder ebberem schenke,
oder ganz eifach un lieb
an mich ämol denke.

Ma konn sie vergeude,
ma konn sie vergesse,
was der durch d`Labbe goht
konnsch nimmi messe.

Aber du konnsch …

Ma konn si nid kaufe,
ma konn sie sich nid borge,
wenn der sie im Geschdern suechsch,
isch `s au schu Morge.

Aber du konnsch …

Zit isch koschdbar,
mehr wert als aller Tand,
un wemmer nit uffbasst
fludschd sie einem uss de Hand.

Zit isch koschdbar …

Ma konn sie nid rieche …

Aber du konnsch …

Aber ich konn sie nutze
oder ebberem schenke,
oder ganz eifach un lieb
an Dich ämol denke.

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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Sinniere

Du hesch immer gseit,
des isch nit wohr was sie sage,
Du hesch immer gseit
loss uns nommol genau froge,
Du hesch immer gseit,
do stimmt ebbis nit,
Du hesch immer gseit,
mir därfe do nit mit.

Doch ich hab immer denkt,
die belüge uns nit,
ich hab immer gmeint,
die wage nit den Schritt,
ich hab immer ghofft,
die lenn uns nit im Stich,
immer hab i glaubt,
die sorge sich um mich.

Mit glaube un hoffe allei
do kumme mer nit wirklich wit,
mir miässe zu ne sage,
so welle mir des nit,
Geld, Ruhm un Macht
isch nit de Sinn vum Ganze,
hinter Eurer Burge Pracht
bruche Ihr Euch nimme länger verschanze.

Wähle mer `s Läbe, drehe mer uns um,
öffne mer d`Schranke, simmer nit dumm,
nur mit em Herz, nit mit Profit
lebt die Welt wider, ohne die goht `s nit,
nur mit de Liebi, nit mit de Gier,
brennt `s in uns wider,
des menschliche Fiir.

Musik und Text: Urban Huber–Wölfle, Eberhard Jäckle, Oliver Fabro                                                                   
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